„BestWater“ und „Psiram“– Ziel unsachlicher Angriffe
Liebe Kundinnen und Kunden von In-Photonic,
liebe Interessentinnen und Interessenten,
Visionäre sind schon immer das Ziel von Hetzkampagnen und unsachlicher Berichterstattung gewesen. Das trifft in besonderem Maße auf all diejenigen Bereiche von Medizin und Technik zu die den Lobbyisten ein Dorn im Auge sind. Selbst spektakuläre Erfolgshäufungen, jahrelange zuverlässige Funktion und Regierungsaufträge mit wissenschaftlich fundierten Nachweise und die Individualpromotion des In-Photonic Entwicklers Herrn Fuchs reichen den vielen Neidern und Gegnern nicht aus.
Die neuesten Angriffe auf In-Photonic kommen aus dem Lager der Intrigenplattform „PSIRAM“. Das selbsternannte „Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme“ prangerte den Entwickler der In-Photonic Technologie, Karl-Heinz Fuchs, wiederholt auf typisch widersinnige Weise an. Man bezog sich dabei – wie dort üblich anonym – unter anderem auf eine kritische Kampagne, die vor über einem Jahrzehnt (!) gegen das Unternehmen In-Photonic geführt und nie richtiggestellt wurde. Wie zufällig ließ man dabei zahllose positiv bewertete Industrieprojekte, die Beauftragung des Unternehmens durch Regierungen sowie offizielle universitäre Forschungslorbeeren komplett außer Acht. Bleibt solch tendenziöse Berichterstattung unkommentiert stehen, können sich beim Leser freilich Bedenken gegen eine wissenschaftlich bestätigte Technologie und ein seriöses Unternehmen entwickeln. Deshalb nehmen wir heute dazu Stellung.
Wir möchten unsere Interessenten und Kunden dazu ermuntern, zunächst die Glaubwürdigkeit und die Kompetenz der Quelle „PSIRAM“ per se zu hinterfragen. Dass die Seite vor ihrer Umbenennung „Esowatch“ hieß, ihren Sitz (obwohl deutschsprachig!) in Hongkong hat und weder die Betreiber noch einzelne Autoren jemals namentlich nennt, spricht ja schon für sich. Im November wurde die „PSIRAM“ vorübergehend stillgelegt, da sie mit ihren Geldgebern (!) ein Disput hatten und bei Nichterfüllung ihrer Forderungen die Namen der Hintermänner bekanntgeben wollten. Daran erkennen man schon die Unseriosität dieser Intrigen Plattform und wieviel Wahrheit hinter ihrer Verbreitung steckt. Hier nimmt man unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft zur Erzielung hoher Klickraten und Befriedigung niederster Triebe die ernsthafte Rufschädigung der Verleumdeten in Kauf. Von der hochkomplexen wissenschaftlich bestätigten In-Photonic-Technologie hat man dort ganz offensichtlich keine Ahnung und wirft daher mit hanebüchenen Beschuldigungen und sogar Beleidigungen um sich.
Mit Fakten hat das nichts zu tun – und gewagt wird es überhaupt nur im Schutze der scheinbaren Anonymität des Internets. Zum namenlosen Kritisieren braucht es, im Gegensatz zur Entwicklung von Technologien wie In-Photonic, weder Ahnung noch überhaupt irgendwelche intellektuellen Fähigkeiten. So werden Idealisten und Visionäre zu Opfern und bahnbrechende Ideen im Keim erstickt.
Wir hoffen inständig, dass Sie sich von derartigen Machenschaften nicht beeindrucken lassen.
Keine Universität hätte Herrn Fuchs mit einer Individualpromotion bedacht, wenn er, wie von „PSIRAM“ behauptet, ein Scharlatan wäre. Kein Industrieunternehmen würde unsere Technologie zur Wasseraufbereitung, in der Bodenkultur, Baubiologie, Schadstoffreduzierung bei Verbrennungsmotoren, Medizintechnik und Klimatechnologie einsetzen, wenn dem nicht ein spektakulärer Nutzen gegenüberstünde. Und dass unsere Systeme in vielen Umweltprojekten im Ausland in Regierungsaufträgen eingesetzt werden, sollte doch für jeden Beweis genug sein! Die absurdeste Lüge aus dem Hause „PSIRAM“ lautet gar, Herr Dr. Fuchs hätte aus juristischen Gründen ins Ausland fliehen (!) müssen. Fakt ist, dass er als Großunternehmer mit äußerst erfolgreichen ausländischen Regierungs-Industrieprojekten selbige natürlich vor Ort abwickelt.
Anders gestrickt, aber auf ähnlich niederen Beweggründen basierte die Stimmungsmache eines Osmosefilter-Herstellers aus Berlin. Hier warf man, nach anfänglicher Zusammenarbeit und späterer Trennung wegen Verletzung der Kooperations- und Produktionsbedingungen, plötzlich mit zynischen Anschuldigungen um sich, die jeder Grundlage entbehrten. Klar: ein Racheakt. Im Gegenteil stellte sich letztlich heraus, dass man dort zwar noch mit der bestens beleumundeten In-Photonic-Technologie warb, faktisch aber eine vollkommen unterperformante Verringerung der Mengenvorgaben der somit nicht mehr funktionierenden Ausstattung deren Energetisierungs-Systeme (Energiemodule) der vitalen Wasseraufbereitung vertrieb! Einen TV-Bericht des hochseriösen Wissenschaftsmagazins WISO zu den entsprechenden Intrigen dieses Unternehmens finden Sie z.B. unter: https://www.youtube.com/watch?v=o6UssJ1cLhE
Dieselbe Firma hat einen Videobeitrag voller kruder Pseudofakten auf YouTube gestellt. In polnischem Akzent zieht dort ein nicht identifizierbarer Mann allen Ernstes den Vergleich einer mit Kieselsteinen, Erde und Sand gefüllten Metalldose, die sie für diesen Spott selber herstellte. Der Tenor des Videos: Mehr sei in den In-Photonic- Wasserbelebern auch nicht drin wofür der Dr. Fuchs über 3.000 Euro nimmt. Wir müssen hoffentlich nicht noch einmal anmerken, dass diese Behauptungen jeder, aber wirklich jeder Grundlage entbehren!
Rufmordstrategien wie diese sind nicht nur eine charakterliche Bodenlosigkeit, sondern verursachen auch beträchtlichen wirtschaftlichen Schaden. Statt uns auf die Weiterentwicklung unserer Technologien zu konzentrieren, waren wir wiederholt gezwungen, uns gerichtlich mit diesen Dingen zu befassen. Welch Verschwendung von Energie, die anderswo besser investiert wäre!
Wirkungsbestätigung
Gute – und wahre! – Informationen verbreiten wir hingegen gern auch wiederholt: Die zellbiologische Wirkung des In-Photonic-Verfahrens ist per gerichtlich anerkanntem Nachweis durch Prof. Dr. Peter Dartsch (Uni Tübingen) einwandfrei erwiesen! So können jegliche Zweifel der In-Photonic Wirkung endlich ausgeschlossen und Abmahnungen zurückgewiesen werden. Selbigen Nachweis werden wir künftig ohne Ausnahme von allen Zweiflern und „Gegnern“ einfordern.
Für Ihre Treue und Ihr Vertrauen wollen wir uns hier nochmals bedanken – und ärgern Sie sich bitte nicht zu sehr.
Mit den besten Wünschen und Grüßen
Ihr In-Photonic Team
