In-Photonic - Projekt Kasachstan
Mit Interesse der Regierung Kasachstan an die In-Photonic Umwelttechnologie wurde am Institut „ASTANA Innovations AG“ (Nachweisbeglaubigung für ausländische Innovationen), die Testdurchführung beauftragt, die das Wirkungsverfahren prüfen sollen. Die Testreihen liefen über drei Monate. Das Prüfungskomitee besteht aus 13 Professoren, aus Sachverständigen von technischen Universitäten. Das Wirkungsverfahren wurde auch hier wissenschaftlich bestätigt.
Unter Aufsicht der Behörde und Sicherheitsbeamten wurden in Kasachstan an über 600 Fahrzeugen am Prüfstand und durch Langstrecken bei PKW und LKWs die biologische Treibstoffaufwertung und Einsparung von Schadstoffen, die „AFC“ Systeme auf Herz und Nieren geprüft. Die Ergebnisse lagen im Bereich der Reduzierung der CO2 Werte bei über 62% im Durchschnitt. Bei der Treibstoffeinsparung erreichten wir zwischen 8 und 20% je nach Fahrzeugen.
Aufgrund dieser Ergebnisse veranlasste die Regierung von Kasachstan ihre Botschaft in Berlin mit dem Entwickler Dr. h.c. Herrn Fuchs in Verbindung zu treten und ließ mitteilen, dass sie an dem Einsatz der In-Photonic Technologie in vielen Industrieprojekten für Kasachstan und die „UDSSR“ interessiert seien. Im Regierungsbeschluss der Arbeitsbeschaffenheitsmaßnahmen solle für 12 Industrieprojekte, vom Entwickler vorgeschlagen, ein Werk mit In-Photonic Generatoren-Straßen für mehrere tausend Mitarbeitern errichtet werden. Die Gespräche dauern noch an. Eine Einigung ist jetzt schon absehbar.

#Kasachstan #Schadstoffreduzierung #Umwelttechnologie #InPhotonic