In-Photonic Umwelttechnologie
Im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Forschung einer Entwicklergruppe aus verschiedensten Spezialisten der Physik, Biologie und LASER-Technologie, hat Dr. h.c. Karl-Heinz Fuchs die In-Photonic Umwelttechnologie in über zweijahrzehnte langer Entwicklung zur Reife gebracht. Hierbei können Siliziumkristalle als Speichermedium (durch Protonenbeschuss) dauerhaft programmiert werden. Diese zeigen zielführend eine erhöhte zellregenerative Wirkung...
Als namhafte Fachzeitschriften über diese bahnbrechende Innovation aus dem Bereich der Bionik berichteten, wurden diverse Professoren von Universitäten Österreich auf das Wirkungsverfahren aufmerksam. Aus diesem Anlass konnte Herr Dr. h.c. Fuchs mit einträglichen Universitäten Forschungskooperationen schließen. Der Leiter der „Technischen Universität Wien der Silikattechnik“ Prof. Dr. Hubacek, erhielt entsprechend der In-Photonic Wirkungsnachweise von der Regierung Österreich einen offiziellen Forschungsauftrag, die neue Art Kraft der Natur zu untersuchen und Nutzbarkeitsstudien durchzuführen. Warum gerade an der Silikattechnik: Da erwiesen werden konnte, dass das elektromagnetische Spektrum der behandelten Speichermedien mit 100 Billionen Schwingungen pro Sekunde auf Siliziumatomebene liegt, die mit erhöhter Zellenergie (In-Photonic Verfahren) über ein Regulations-Potential aller biologischen Strukturen verfügt. Siehe hierzu auch die Dissertation der Uni BOKU („Auszug“ im Download auf unserer Homepage www.in-photonic.de).
So wurde Dr. h.c. Fuchs mit der Aufgabe betreut, hierfür die Individualpromotion zu übernehmen. In knapp vier Jahren Forschung entstand eine über 300 Seiten starke Dissertation, die von der Yorkshire University (quantenphysiologische Studienfach), im Auftrag der Uni Wien geprüft wurde und bekam den Titel Dr. rer. nat., verliehen. (In Deutschland sind feinstoffliche Verfahren noch nicht durchgehend anerkannt, weshalb hier der Titel nur als Dr. h.c. geführt werden darf.)
