E.I.T.I ist neuer Kooperations Partner
E.I.T.I (Europäisches Institut für Technologie und Innovation) ist neuer In-Photonic Kooperationspartner. Wir freuen uns auf eine Gute Zusammenarbeit. #EITI #Kooperation #Innovation #InPhotonic


Erfolgreiche Erdbeer- und Spargelsaison
Mit In-Photonic geht eine erfolgreiche Erdbeer- und Spargelsaison zu Ende. Durch den Einsatz unserer Granulate, konnte man im Vergleich zum Vorjahr einen größeren Ernteertrag sowie eine verbesserte Qualität verzeichnen. Ebenso konnte die Lagerhaltung verlängert werden. Das In-Photonic-Granulat wird mit 75 kg/ha eingesetzt und direkt zur Pflanzung in die Reihe eingebracht. Es wird zur Bodenbehandlung (siehe BOKU Forschung) einmalig aufgetragen. Behandlung 110 Hektar: Anbau von


Erfolgreiche Seesanierung in Riegersburg
Durch den Einsatz des einzigartigen Wassergenerators der Firma In-Photonic, konnte die Wasserqualität des Riegersburger Badeesees wiederhergestellt werden. Dieser dient der biophysikalischen Unterstützung der degenerativen Wassermole-külbewegung zur Wiederbelebung des Wassers und der daraus resultierenden Unterstützung und Stabilisierung aller im Wasser befindlichen biologischen Struk-turen. So vereinbarten wir eine Testdurch-füh-rung mit Beginn Anfang April 2013 bis Ende der


In-Photonic Umwelttechnologie
Im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Forschung einer Entwicklergruppe aus verschiedensten Spezialisten der Physik, Biologie und LASER-Technologie, hat Dr. h.c. Karl-Heinz Fuchs die In-Photonic Umwelttechnologie in über zweijahrzehnte langer Entwicklung zur Reife gebracht. Hierbei können Siliziumkristalle als Speichermedium (durch Protonenbeschuss) dauerhaft programmiert werden. Diese zeigen zielführend eine erhöhte zellregenerative Wirkung... Als namhafte Fachzeitschrifte


In-Photonic - Projekt Kasachstan
Mit Interesse der Regierung Kasachstan an die In-Photonic Umwelttechnologie wurde am Institut „ASTANA Innovations AG“ (Nachweisbeglaubigung für ausländische Innovationen), die Testdurchführung beauftragt, die das Wirkungsverfahren prüfen sollen. Die Testreihen liefen über drei Monate. Das Prüfungskomitee besteht aus 13 Professoren, aus Sachverständigen von technischen Universitäten. Das Wirkungsverfahren wurde auch hier wissenschaftlich bestätigt. Unter Aufsicht der Behörd